Ach, wie ist mir so musikalisch zu Mute, die lyrische Mutation des Textes möchte der geneigte Leser bitte hinnehmen.
Und mit draußen waren:
Dhangadi, Arunima-Amira, Aranyani, Bhavana, Chintamani, Dayaal Ashad, Ekram Mani, Eashi Hridaya, Falisha Angana, Fravash Jigdral, Grahani Gracy, Gawa Tanuja, Ghanajani, Zonk und Siri
im wahrsten Sinne des Wortes, wurde es bei unserem Besuch bei Bhavana und ihrer Familie.
Es regnete Bindfäden aber das konnte unsere Freude auf das Wiedersehen und unsere laune nicht vermiesen.
Den Hunden machte es auch nichts aus, sie stöberten und schnuffelten begeistert im Garten und zur Not gab es ja das schützende Hundehaus.
Wir wärmten uns in Karins gemütlicher Küche von innen und außen und hielten Klönschnack.
So kamen alle auf ihre Kosten und wir danken Karin für das schöne Treffen.Die Klubshow rückt heran, also die in der Slowakei. Und damit steigt die Aufregung. Grund ist in erster Linie Dhangadi. Sie hat etwas tolles geschafft.
Die Anzahl der Do Khyi, die sich jedes Jahr dem Wettstreit stellen, ist immer sehr groß. Und dennoch wurde Dhangadi Klub-Jugendchampion, Klubchampion und Klub-Veteranenchampion.
Wir freuen uns sehr darüber, dass Dhangadi, diesen Erfolg erreichte und sind sehr stolz. Dieses Jahr gibt es die zugehörige Ehrung am Ende der Show.
In diesem Jahr sind auch Heike und Holger dabei. Wir beziehen unsere Bungalows und stellen fest, Mistwetter. Es regnet und alles ist patschnass. Doch das trübt die Stimmung nicht. Wir haben einen gemütlichen Abend.
Das Team und insbesondere Hridaya und Ekki sind sehr überzeugend in der Show. Vor allem Ekki zeigt sich jetzt sehr motiviert, sodass seine tolle Bewegung voll zur Geltung kommt. In den Wettbewerben konnte unsere Zuchtgruppe den ersten Platz belegen und unsere Paarklassen wurden erreichten den ersten und zweiten Platz. Wir alle sind hochzufrieden mit den Ergebnissen.
Das Umfeld gibt uns die Möglichkeit, schöne Spaziergänge rund um die Ferienanlage zu unternehmen. So vergeht das Wochenende wie im Flug und wir fahren erholt und glücklich wieder nach Hause.
Ein großes Dankeschön an Martina und alle ihre Helfer, die dieses schöne Wochenende ermöglicht haben.
Wir wissen es nicht genau bei unserem Start ins Sommerabenteuer.
Zuerst geht es nach Klagenfurt zur Ausstellung. Erwartungsgemäß sind die Temperaturen schon belastend.
Bevor wir auf unseren Parkplatz im Stadtzentrum fahren, steuern wir den Bergsee an. Da die Zeit schon fortgeschritten ist, ist ein Parkplatz kein Problem. Noch ein paar Meter durch den Wald und endlich die Erlösung. Wir genießen ein erfrischendes Bad mit Fernblick auf die Karawanken.
Die Show in Klagenfurt verläuft recht erfolgreich. Der Höhepunkt ist sicherlich, dass Fravash seinen Internationalen Champion erreicht.
Endlich geht’s los. Eine letzte Passüberquerung und wir haben es geschafft. Wir kommen an unserem Lieblingsplatz, der Kamniska Bystrica an. Doch was ist das? Alles gerammelt voll. So stellen wir uns notgedrungen auf einen schattenlosen Platz mitten auf der Wiese. Glücklicherweise wird aber schon am nächsten Tag ein Eckplatz im Schatten frei. Schnell ab- und wieder aufgebaut, dann ist alles perfekt. Nicht ganz, denn es gibt kein Wasser aus der Leitung. Also steht die Beschaffung von Wasser aus der Quelle an, mittels Flaschen und Transportkarre.
Wir warten noch auf Laura und Gismo. Sie kommen aus Ljubljana mit dem Bus. Das große Gepäck haben wir mitgenommen, damit die Bahn- und Busfahrt für die Beiden nicht zu beschwerlich wird.
Es gibt eine Überraschung, als Laura nicht mit dem Bus kommt, sondern mit dem Auto und Stjepan, unserem Freund aus Celje. Wir haben viel zu erzählen und der Nachmittag vergeht wie im Flug. Stjepan fährt nach Hause und Laura bezieht ihr Quartier im Stroh im Hängeboden. Gismo übernimmt sofort die Nachtwache, denn schließlich gibt es hier Bären. Die sollen mal ruhig kommen.
Wir genießen unsere Kurzausflüge zum Spominsky Park und zur Mala Izvirk. Schnitzelessen ist Pflicht und das ein oder andere Tröpfchen findet auch den Weg in unsere durstigen Kehlen.
Vor dem Wochenende fahren wir zu Besirka und Stjepan. Es gibt ein lebhaftes Wiedersehen mit Farhana.
Wir fahren aber weiter nach Kroatien in Stjepans neues Haus. Dort treffen wir Vesna und Gismos Bruder. Die Tage sind schnell gezählt und nach dem Besuch eines speziellen Festivals, bei dem die gesamte Stadt mit Schirmen geschmückt wird, fahren wir alle nach Koper an die Adria.
Während Laura und Gismo ihr Quartier in einer Pension beziehen, bauen wir auf dem Ausstellungsparkplatz auf. Die Sonne brennt unbarmherzig. Es ist heiß wie auf einem Grill.
Ob wir bleiben können, dass wird schnell klar, hängt davon ab, ob die Stromversorgung so gut ist, dass wir die von Irene geborgte Klimaanlage betreiben können.
Zum Glück klappt es und so freuen wir uns auf eine ganz spezielle Ausstellung.
Das Richten beginnt gegen 20:00 Uhr, wenn es kühler wird und endet gegen 03:00 Uhr in der Nacht. Kühler heißt in diesem Fall 35°C um 22:00 Uhr.
Am Tag heißt es Ausschlafen, lecker frühstücken, Stadtbummel und Baden, am Abend ruft die Show.
Und die Resultate können sich sehen lassen. Dhangadi und Fravash werden Adria-Winner. Den größten Schritt macht jedoch Laura. Sie läßt sich durch anfängliche Rückschläge nicht entmutigen. Das Team Laura und Gismo belohnt sich mit dem Gewinn des Schönheitschampions Slowenien.
Dank Klimaanlage ist es möglich, gut zu schlafen und so treten alle geschafft aber glücklich die Rückreise ins mit 27°C kühle Deutschland an.Also erst mal hin, in die Schweiz.
Begonnen haben die Kleinen als niedliches vierblättriges Kleeblatt. Und wenn man zu viert ist, gibt’s Milch genug, ohne Gedrängel an Muttis Milchbar. Mutti hat auch Zeit, sich um alle ganz ohne Hektik zu kümmern.
Und so kommt es, dass man sich mit allem ein wenig mehr Zeit lässt. Warum also früher die gemütliche Wurfkiste verlassen und die Welt erobern.
Dann aber kommt doch der Tag, an dem die große weite Welt ruft. Also erstmal ins Wohnzimmer umziehen und den neuen Spielplatz erkunden. Dann die anderen Rudelmitglieder kennenlernen.
Und genau jetzt beginnt die Metamorphose zu den vier Muske(l)tieren. Endlich genug Platz zum Raufen und Balgen.
Wippe, Wackelbrett und Bällebad wollen erkundet und bezwungen werden. Auch die anderen Hunde kommen uns besuchen. Vor allem mit Onkel Fravash macht es besonders viel Spass. Er hat eine unendliche Geduld, wenn er mit uns spielt. Man darf ihn umschubsen, ihn an den Ohren ziehen und in die Lefzen beißen. Wir Kleinen lieben ihn und er liebt uns. Und Mutti hat ein wenig Pause und Zeit zur Erholung.
Letztes Wochenende waren viele Leute da, die uns gestreichelt haben und alle ganz aufgeregt waren. Jeder hat schon mal nach seinem Lieblingswelpen geschaut.
Wir ahnen noch nichts davon, dass wir schon bald umziehen werden und genießen daher jeden Tag.
Draußen im Garten haben wir noch einen Spielplatz, der ist richtig groß. Prima geeignet zum Rennen und Klettern.
So, genug erzählt, wir müssen los, neue Abenteuer rufen.